In unserer technisierten Umwelt sind wir umgeben von Belastungen. Elektrosmog ist ein umgangssprachlicher Ausdruck von Umweltverschmutzung, verursacht durch einen „Wellensalat“ aus technischen Feldern und Strahlungen, die von elektrischen Leitungen, Geräten, Sendern, Antennen, elektrisch geladenen Oberflächen und magnetisierten Materialien ausgehen.
Elektrosmog stört die natürlichen Abläufe des menschlichen Körpers, greift in biologischen Prozesse ein und verändert z.B. die EEG-Kurven des Gehirns.
Laut EUROPAEM (Europäische Akademie für Umweltmedizin e.V.) sind Elektromagnetische Felder und elektromagnetische Strahlung (zusammengefasst EMF) in der Umweltmedizin als Stressor längst bekannt und akzeptiert – in Gesellschaft, Politik und weiten Bereichen der Wissenschaft als Auslöser (Trigger) von Erkrankungen nach wie vor umstritten.
Die Europäische Akademie für Umweltmedizin e.V. hat 2016 die EUROPAEM EMF Leitlinie veröffentlicht. Sie zeigt den aktuellen Stand der medizinischen Wissenschaften, Diagnose und mögliche Behandlung von EMF-bedingten gesundheitlichen Problemen sowie Vorsorgeempfehlungen auf.
Jedes der folgenden Felder kann den menschlichen Körper beeinflussen und somit zum Störfeld werden – und wird daher von mir mit professionellen und wissenschaftlich anerkannten Messmethoden untersucht:
Elektrische Wechselfelder
Niederfrequenz
z.B. Stromnetz, Bahnstrom, Wechselspannung in Kabeln, Installationen, Geräten…
Magnetische Wechselfelder
Niederfrequenz
z.B. Stromnetz, Hochspannungsleitung, Bahnstromleitung, Hauszuleitungen, Trafos, Maschinen, u.a. Leuchten, Haushaltsgeräte
Elektromagnetische Wechselfelder
Hochfrequenz
z.B. TV und Rundfunksender, Funk, Mobilfunk, WLAN, DECT-Telefon, Radar, Smart-Home-Installationen, Babyphone, Geräte…
Elektrische Gleichfelder
Elektrostatik
z.B. Synthetiktextilien, Plüschtiere, Lacke, Kunststoffe, Kunststofftapeten, Laminat, Beschichtungen, Bildschirme…
Magnetische Gleichfelder
z.B. magnetisierte Metalle, Federkernmatratzen, Bewehrungen, Stahlträger, Eisenbetten, Eisenmöbel